Den Abschluß des Projekts bildete eine Ausstellung und eine öffentliche Diskussion in der Kirche.

Überleitung

Aber es war immer noch eine Unzufriedenheit da. Es wäre schade nach all der Arbeit, wenn so gar nichts übrig bliebe. So besprachen wir die Sache mit Frau Prof. Koethen. Einige der Studenten erklärten sich bereit eine Dokumentation über das Projekt zu verfassen. Die Schwierigkeit dabei war, das aktive Geschehen nun in Worte umzusetzen. Es wurde ein Rückblick, da wir währenddessen wenig Aufzeichnungen gemacht hatten und zum großen Teil auf Erinnerungen angewiesen waren.

Um es auch einem weiteren Publikum zu erschließen, entschloßen wir uns das Ganze noch für eine Präsentation in der Uni aufzubereiten und es ins Internet einzuspeisen. Es sollte eine runde Sache werden.

Wozu?

Was wir uns davon versprachen? Nun, einmal ist es ein würdiger Abschluß für sehr viel Engagement, sozusagen das Zuckerstückchen, zum Anderen glauben wir, daß unserer Beitrag auch andere Gruppen interessieren kann, die an projektorientiertem Arbeiten, an Prozeßen und an Teamarbeit interessiert sind.

Ein Ziel zu haben, es an zustreben und trotzdem offen zu bleiben. Es ist immer ein Versuch wert.